Laufzeit: Juli 2023 – Juni 2026
Projektleitung: TU Graz
Das Forschungsdatenmanagement (FDM) wird für Forschende immer wichtiger und erfordert eine Vielzahl von unterstützenden Tools, die während des gesamten Lebenszyklus von Forschungsdaten genutzt werden können. In den letzten Jahren wurden bereits technische und organisatorische Entwicklungen vorangetrieben, die in verschiedenen Forschungsbereichen eingesetzt werden (z.B. Repositorien für Forschungsdaten, Analyseplattformen, elektronische Laborbücher, Data Stewardship Programme). Ziel des Projektes ist es, einen Rahmen zu schaffen, um ausgewählte Tools und Infrastrukturen im Bereich FDM als Shared Services für ausgewählte österreichische Universitäten und Forschungseinrichtungen anzubieten. Diese Bündelung von unterschiedlichen Expertisen schafft einen sinnvollen Einsatz von Ressourcen und fördert Interoperabilität, Standardisierung und die Anbindung an internationale Initiativen. Das Projekt wird im Sinne der EOSC Initiative durchgeführt und trägt damit zu einer noch zuverlässigeren und einfacheren Nachnutzung von Forschungsoutput bei. Es schafft eine Landschaft nationaler FDM-Infrastrukturen und -Services, die als Use Case/Success Story auf internationaler Ebene genutzt werden kann und Österreichs Sichtbarkeit erhöht.
NEWS
Bringing EOSC Task Force Outcomes to the Austrian Research Data Management Community
Since 2020, the EOSC Association has been leading the charge mandated by the European Commission to create a federated, interoperable structure for data, especially data
Shared RDM Newsletter
Der erste Shared RDM Newsletter ist erschienen! Ab jetzt kann man sich quartalsweise über die neuesten Entwicklungen und Ergebnisse in dem Projekt informieren. Die erste
eLabFTW & Austrian Bioinformatics Workshop 2024 in Graz
Der Austrian Bioinformatics Workshop fand dieses Jahr am 03. Juli 2024 an der Medizinischen Universität Graz statt. Der Workshop selbst war eingebettet rund um die
Manifest Cluster Forschungsdaten
Die AG Öffentlichkeitsarbeit, bestehend aus Mitglieder der TU Graz, TU Wien und Universität Wien, haben im Vorfeld zum Symposium „Cross-Cutting Research Support Services“, welches am