EUNIS 2023 – RIS Synergy präsentierte im Track IT Support for Research

Unter dem Titel “Creating a Common Language Across Institutions: Lessons Learned and Challenges” präsentierte eine Delegation des RIS Synergy Konsortiums (Elena Fürst, Michael Greil und Madeleine Harbich von der Universität Wien) bisherige Projektergebnisse und diskutierte kommende Herausforderungen mit den Teilnehmer_innen des EUNIS 2023 Kongress in Vigo, Spanien.

Teil des Tracks waren bereits über die von RIS Synergy initiierte euroCRIS Working Group on National and Regional Research Portals (kurz CRISCROS) bekannte Vertreter_innen europäischer Forschungsinformationssysteme (Current Research Information Systems (CRIS). Hanna-Mari Puuska von CSC in Finnland, die Teil des euroCRIS Boards ist, präsentierte einen Überblick über die internationale CRIS-Landschaft, mit einem speziellen Fokus auf nationale und regionale Systeme. EuroCRIS Secretary Pablo de Castro von der University of Strathclyde erläuterte die Rolle der Universitäten bei der Implementierung von Persistent Identifiers (PIDs), ein Thema, dass sich auch in RIS Synergy wiederfindet. Ebenfalls aus dem euroCRIS Board informierte Anna Guillaumet von SIGMA über Research Information Management (RIM) und Current Research Information (CRIS) anhand des Beispiels von VIVO, einer open-source RIM software. Aldona Tomczyńska vom National Information Processing Institute in Polen gab Einblick in die Funktionalitäten des erst kürzlich gelaunchten polnischen Informationstechnologiesystem, das offizielle statistische Daten zu Wissenschaft und Hochschulbildung bereitstellt.

Aus allen Tracks zum Thema IT Support for Research konnte die RIS Synergy-Delegation wertvolle Kontakte und Erfahrungen aus ganz Europa mitbringen. Besonders Teilprojekt 2, das sich mit einer Konzeptstudie für ein nationales Forschungsportal beschäftigt, profitiert vom internationalen Austausch des Projekts.

https://www.eunis.org/eunis2023/sessions/it-support-for-research-2/

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