FAIRe Forschungsinfrastruktur an Institutionen

am Beispiel der Universität Innsbruck

Zeit und Ort:       9.3.2022, 14:00-15:00 Uhr, online

Zielgruppe:         Personen aus der Forschungsunterstützung (insbesondere Zentraler Informatikdienst, Bibliothek);
                                  im Allgemeinen: Personen, die sich für die Entwicklung einer nachhaltigen, FAIRen Forschungsinfrastruktur interessieren

Sprache:               Englisch

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich (siehe unten).

Beschreibung

Sie möchten eine nachhaltige und FAIRe Forschungsinfrastruktur an Ihrer Institution entwickeln? Thomas Haselwanter gibt Ihnen einen Einblick, wie ein zentraler Hub (VIVO) zum Bindeglied zwischen Legacy-Systemen und zukünftigen Systemen der Forschungsinfrastruktur verwendet werden kann.

Im Vortrag wird er auf diese Prozesse eingehen und seine Learnings teilen:

  • Erstellung eines Research Graph Meta Modells für die Universität Innsbruck
  • Festlegen internationaler Standards für das Datenmodell (OpenAIRE, CERIF)
  • Implementierung von VIVO als zentraler Hub
  • Anreicherung von Metadaten und persistenten Identifikatoren (u. a. ORCID, DOIs)

Vortragender

Thomas Haselwanter, Universität Innsbruck – Thomas Haselwanter (ORCID: 0000-0001-9160-0180) leitete das Projekt e-infrastructures Austria Plus von 2017-2019 und führt die Abteilung Web- und Informationssysteme an der Universität Innsbruck. Darüber hinaus betreut er die Entwicklung von FDM-Infrastrukturen an der Universität Innsbruck.

Zur Veranstaltungsreihe

Die Veranstaltungsreihe „Forschungsdatenmanagement in Österreich“ richtet sich an Forschende und/oder an Personen aus der Forschungsunterstützung und dient der Vernetzung und dem Austausch zum Thema Management von Forschungsdaten, Verfassen eines Datenmanagementplans und ähnlichen verwandten Themen.